Es spielt eine entscheidende Rolle bei der sicheren und zuverlässigen Verteilung elektrischer Energie. Schaltgeräte gibt es hauptsächlich in zwei Kategorien: luftisolierte Schaltgeräte (AIS) und gasisolierte Schaltgeräte (GIS). Wir müssen die Unterschiede zwischen diesen beiden Typen kennenlernen. Hier sind die Grundlagen von luftisolierten und gasisolierten Schaltgeräten.
Darüber hinaus verwendet luftisolierte Schaltgeräte Luft, um die Metallteile getrennt zu halten. Gasisolierte Schaltgeräte verwenden ein spezielles Gas namens Schwefelhexafluorid, um die Komponenten zu schützen. Dieses Gas ist nicht gefährlich für Menschen und es ist nicht brennbar.
Luftisolierte Schaltanlagen sind in anderen Aspekten einfacher und ihre Verwendung kann Kosten senken. Sie beanspruchen jedoch mehr Platz. Gasisolierte Schaltanlagen haben ein kompakteres Design und erfordern weniger Wartung. Sie performen am besten unter den schlechtesten Bedingungen. Allerdings ist die anfängliche Installation teurer.
Gasisolierte Schaltanlagen sind für Hochspannanwendungen vorzuziehen, da sie klein und sehr zuverlässig sind. Sie benötigen weniger Platz als luftisolierte Schaltanlagen und können höhere Spannungsniveaus verarbeiten. Das macht sie ideal für Standorte wie Untergeschosse und Kraftwerke, wo Platz knapp ist.
Luftisolierte Schaltanlagen sind nicht umweltfreundlich. Das in Gasisolierten Schaltanlagen verwendete Gas ist nicht schädlich und verschmutzt die Luft nicht. Das bedeutet, dass es eine nachhaltigere Option für jene ist, die die Welt retten möchten.
Faktoren wie Kosten, Platzbedarf, Zuverlässigkeit und Umweltbelastung sollten berücksichtigt werden, wenn zwischen gasisoliertem oder luftisoliertem Schaltgeräte gewählt wird. Luftisolierte Schaltgeräte könnten die beste Wahl sein, wenn Sie etwas suchen, das günstiger und einfach zu installieren ist. Dies gilt nicht für Sie, wenn Sie hohe Spannungsanforderungen mit begrenztem Platz haben, in diesem Fall ist gasisoliertes Schaltgerät Ihre beste Option.